Start des Wintersemesters 2024/25

Am 14. Oktober 2024 startet die Belegung. Weitere Hinweise hierzu finden Sie hier.

Ablauf am 4. November 2024

8.30 -10.00 UhrEinschreibung, Hörsaal 2
9.30, 9.50 und 10.10 UhrKurzführungen durch die Bibliothek (Treffpunkt: Eingang der Bibliothek)
10.30 UhrSemesterantrittsversammlung mit Begrüßung durch den Rektor und Senatswahl, Aula. Die Wahlbekanntmachung ist hier abrufbar. Im Anschluss findet die konstituierende Sitzung der Hörerschaft mit Wahl der Hörerschaftsvertretung statt.
14.00 UhrVorstellung der Anrechnungsmöglichkeiten von Studienleistungen des Ergänzungsstudiums für das Speyerer LL.M.-Studium, Audimax

Aktuelles

Weiterbildung Herbst 2024

Die Universität bietet Weiterbildungsveranstaltungen in Präsenz und zum Teil auch online an.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

24. Oktober bis 12. Dezember

Verwaltet bis zum Stillstand? Chancen und Perspektiven einer Reform der öffentlichen Verwaltung

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Uni-Präsenz beim Deutschen Juristentag vom 25. - 27. September in Stuttgart

Im Bild v.li.:  Sophie Holderbaum, Uni Speyer, Prof. Dr. Peter Axer, Uni Heidelberg, Prof. Dr. Constanze Janda, Uni Speyer sowie Prof. Dr. Peter Becker, ehemaliger Richter am BSG und Alumnus der Uni Speyer

Erstmals mit einem Stand vertreten war die Universität Speyer beim 74. Deutschen Juristentag in der Stuttgarter Liederhalle.
Studierende sowie Rechtsreferendarinnen und Rechtsreferendare konnten sich über unser Studienangebot informieren, vor allem über das Ergänzungsstudium („Speyer-Semester“). Daneben stießen die Masterstudiengänge sowie das eJustice-Zertifikat auf großes Interesse.
Lt. Aussage der Messeleitung waren ca. 25% der Gäste und Tagungsteilnehmenden Jurastudierende, die mit ihren Seminargruppen die juristischen Fachdiskussionen und Ausstellerstände besuchten. Darüberhinaus freute sich unser Team über die zahlreichen Alumni, die am Uni-Stand vorbeischauten und die noch immer mit Freude und positiven Erinnerungen auf ihr Studium in Speyer blicken.
Foto: DUV/ Lena Metz

Deutsch-französisches Arbeitstreffen


Zu Besuch an der DUV waren Herr Andreas Korb-Laforgerie (Bild unten, 3. von links.), Chef de service actions européenne et internationale, CNFPT, Herr Christian Schwartz (Bild unten, 2. von links), Directeur des scolarités de l’INET, Adjoint au Directeur de l’INET und Herr Emmanuel Thouary (Bild unten, links), Chef du service de sepécialités Management, CNFPT / INET. Als Teil des nationalen Zentrums für öffentliche territoriale Verwaltung CNFPT in Paris (Centre national de la fonction publique territoriale), ist das nationale Institut für lokale Studien INET (Institut national des études territoriales) die Hochschule (Grande École) der lokalen öffentlichen Verwaltung mit Sitz in Straßburg.

Im gemeinsamen Arbeitstreffen mit unserem Prorektor, Herrn Prof. Dr. Ulrich Stelkens, Frau Prof. Dr. Constanze Janda, Lehrstuhl für Sozialrecht und Verwaltungswissenschaft und Frau Marina Scherrer, aus dem Akademischen Auslandsamt, tauschten sie sich produktiv über aktuelle und zukünftige Projekte der erfolgreichen deutsch-französischen Kooperation aus. In entspannter Gesprächsatmosphäre konkretisierten sie die Durchführung und Teilnahme an gemeinsamen Konferenzen und Veranstaltungen. Mit einem Abendessen in der Speyerer Altstadt fand das Treffen seinen gelungenen Ausklang. 

Die Universität trauert um Georg Krücken

Am 7. Oktober 2024 ist Univ.-Prof. Dr. Georg Krücken, bis 2012 Inhaber des Speyerer Lehrstuhls für Hochschul- und Wissenschaftsmanagement und seither Direktor des INCHER (International Centre for Higher Education Research) in Kassel, verstorben. Georg Krücken hat den Speyerer Studiengang M.P.A. Wissenschaftsmanagement mit konzipiert und maßgeblich geprägt. Zudem war er einer der wichtigsten Forscher im Bereich der Hochschulforschung in Deutschland und darüber hinaus international hervorragend vernetzt. Mit seinen Überlegungen, z.B. zum (soziologischen) Neo-Institutionalismus und zu verschiedenen Aspekten der Hochschulgovernance, in den letzten Jahren vor allem mit einer DFG-Forschergruppe zum „Wettbewerb“, hat er maßgebliche Impulse gesetzt. Die Universität wird ihm ein ehrendes Angedenken erhalten.

Zum Nachruf des INCHER

Migrationstage an der Uni Speyer

Im Bild: Teilnehmende der 8. Migrationstage, wissenschaftlich geleitet von Professorin Dr. Constanze Janda

Am 16. und 17. September fanden die 8. Speyerer Migrationsrechtstage statt. Im Fokus stand die Überlastung der Ausländerbehörden, die inzwischen auch durch Studien belegt ist. Diskutiert wurden verschiedene Lösungsansätze von der Digitalisierung über Personalrekrutierung und Weiterbildung bis hin zum Schnittstellenmanagement und den Anforderungen an gute Gesetzgebung im Migrationsrecht. Eine wichtige Erkenntnis aus den Diskussionen und Praxisberichten: Migration sollte nicht als Krise, sondern als Normalfall verstanden werden – diese Haltung sollte nicht nur die Verwaltung, sondern auch den Gesetzgeber leiten.
Foto: DUV/ Fr. Wiebke Siedorf v. Lehrstuhl für Sozialrecht und Verwaltungswissenschaft

Parlamentarischer Abend mit der Universität Speyer in Berlin

Im Foto v.l.n.r.:
Dr. Martin Plum, Johannes Steiniger, Prof. Dr. Désirée Christofzik, Prof. Dr. Constanze Janda, Prof. Dr. Stefan Korte und Markus Uhl - die Abgeordneten, jeweils Mitglieder der CDU/CSU-Fraktion
Die Professorinnen Dr. Christofzik und Dr. Janda waren am 11.09.2024 gemeinsam mit Prof. Dr. Korte in Berlin. Eingeladen hatte Johannes Steiniger, Bundestagsabgeordneter des Wahlkreises Speyer/Neustadt und Gastgeber bei einem Parlamentarischen Abend im Paul-Löbe-Haus, an dem auch Alumni der Uni Speyer teilnahmen, die jetzt Bundestagsabgeordnete sind.
Die Lehrstuhlinhaberinnen und -inhaber hielten jeweils einen Kurzvortrag über deren Forschungsthemen, Öffentliche Finanzen von Bund, Ländern und Gemeinden, Gute Verwaltung im Sozialstaat sowie Öffentliches Klimaschutz- und Wirtschaftsrecht.


Neues Studienkonzept

Die Universität Speyer erhält Unterstützung von Bund und Ländern für die Implementierung ihres neu konzipierten Studienprogramms, das zum Wintersemester 2024/2025 starten soll.
Kernstück bleibt das "Speyer Semester" für Rechtsreferendarinnen und -referendare.
Sein Profil wird jedoch geschärft und der Übergang in folgende Studiengänge erleichtert: Staat & Verwaltung in Europa (LL.M.) und Verwaltungswissenschaftliches Aufbaustudium (Mag. rer. publ.). Die Universität hofft damit einerseits einen Beitrag zur Verbesserung der Ausbildung im juristischen Vorbereitungsdienst zu leisten und andererseits ihre Attraktivität für den Verwaltungsnachwuchs aus anderen Sparten zu erhöhen.
Neu ist - neben einer neuen Studienarchitektur mit stark verblockten Modulen - die Neuausrichtung des Masterstudienangebots für Personen mit einem nicht-rechtswissenschaftlichen Bachelorabschluss oder vergleichbare Qualifikation, die eine Tätigkeit im höheren Dienst bzw. vergleichbare Positionen anstreben.

 


Studium

Ergänzungsstudium im Rechtsreferendariat

 

Mehr als 40.000 Rechtsreferendarinnen und -referendare haben bislang ihre Ausbildung  in Speyer ergänzt, denn das "Speyer-Semester" vermittelt außer Zusatzqualifikationen für die öffentliche Verwaltung auch wertvolles Examenswissen für die zweite Staatsprüfung.
Seit neuestem können sich Rechtsreferendarinnen und -referendare bis zu vier Semester im Voraus für einen Speyerer Studienplatz im Rahmen ihres Rechtsreferendariats nach § 5b Abs. 3 DRiG registrieren. Mehr

Staat und Verwaltung in Europa (LL.M.)

 

Der Fokus des Studiengangs richtet sich aus der juristischen Perspektive auf staatliche Funktionen, Strukturen und Prozesse in Deutschland unter dem Einfluss der Europäischen Union und anderer Entwicklungen im Zuge weltweit voranschreitender Vernetzung. Mehr

Masterprogramm Public Administration (M.A.)

 

Der interdisziplinär ausgerichtete Masterstudiengang wendet sich vornehmlich an Absolventinnen und Absolventen von Bachelor-Studiengängen der Politik-, Sozial-, Wirtschafts- oder Rechtswissenschaft mit überdurchschnittlichen Studienabschluss, die eine Qualifikation insbesondere für leitende Funktionen im öffentlichen Dienst von der kommunalen bis zur überstaatlichen Ebene oder auch in Wirtschafts- oder Beratungsunternehmen anstreben. Mehr

Aufbaustudium zur Magistra oder zum Magister

 

Das Verwaltungswissenschaftliche Aufbaustudium führt hochqualifizierte Absolventinnen und Absolventen der der Rechts-, Wirtschafts- oder Sozialwissenschaften in einem Jahr zur Magistra rerum publicarum oder zum Magister rerum publicarum (Mag. rer. publ.). Mehr