Curriculum Vitae
Dr. iur. Christian Koch
Assessor iur.
apl. Professor
geb. 1955 in Erfurt
Kurzvita
Gastvorträge/-aufenthalte u.a. in Haifa (1995), Budapest (1998, 1999, 2000), Seoul (2008), Guangzhou (2010), Hongkong 2010), Hanoi (2011), Hoi An (2011), Chabarovsk (2012, 2013), Tjumen (2013), Tiflis (2013), Odessa (2015, 2016, 2017, 2018), Kiev (2018) und im westeuropäischen Ausland
seit 2015
Mitwirkung am Master-Studiengang „Öffentliches Management", Universität Kassel
seit 2015
Mitwirkung an Kommentierungen zum Landesschulgesetz Rheinland-Pfalz
seit 2012
Mitwirkung am Kommentar „Gesundheitsrecht"
(zu SGB V und SGB XI)
2010
Ernennung zum außerplanmäßigen Professor (DHV Speyer)
seit 2008
Mitwirkung am Master-Studiengang „Management von Kultur- und Non-Profit-Organisationen" der Technischen Universität Kaiserslautern, Distance & Independent Studies Center (DISC), Zentrum für Fernstudien & Universitäre Weiterbildung (dazu: „New Public Management. Management von Kultur- und Non-Profit-Organisationen", 5. Aufl. in Vorber. für 2018)
2007 - 2013
Lehrveranstaltungen u.a. zum internationalen und europäischen öffentlichen Wirtschaftsrecht an der FH Worms
2005 - 2013
Lehrveranstaltungen u.a. zum allgemeinen, europäischen und internationalen Verwaltungsrecht an der Universität Koblenz - Landau, Campus Landau
2005 - 2013
im Vorstand des Deutschen Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung Speyer (Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft)
seit 2004
Lehrveranstaltungen u.a. zum Infrastrukturverwaltungsrecht, zum öffentlichen Dienstrecht, zum allgemeinen und zum europäischen Verwaltungsrecht, zum Verwaltungsorganisationsrecht, zum Staatshaftungsrecht, zum Recht der regionalen Integration/Raumordnung an der DHV/Universität Speyer; ferner Vorlesungen zu Public Governance-Fragen im Master-Studiengang „Öffentliche Wirtschaft" (DHV/Universität Speyer)
2004 - 2017
Forschungsreferent, Deutsches Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung Speyer:
Projekt (gefördert durch die Thyssen-Stiftung): Grundrechte in Deutschland und Europa Grundrechte in Deutschland und Europa; redaktionelle Mitwirkung am Handbuch der Grundrechte in Deutschland und Europa (hrsg. in zehn Bänden von Detlef Merten und Hans-Jürgen Papier), abgeschlossen mit Erscheinen von Bd. X (2017)
2004
Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten an der DHV Speyer, Venia für deutsches und europäisches Verwaltungsrecht, für Sozialrecht, für Verfassungsgeschichte des Altertums. Thema der Habilitationsschrift: „Verwaltungsrecht im Europäischen Verfassungsverband - auf dem Weg zu einem Recht der Integrationsverfahren"; Teilpublikation: „Arbeitsebenen der Europäischen Union: Das Verfahrensrecht der Integrationsverwaltung"
2001 - 2003
Lehrtätigkeit: FH des Bundes für öffentliche Verwaltung (Fachbereich Arbeitsverwaltung, Mannheim)
1997 - 2001
Lehrtätigkeit: FH für Verwaltung und Rechtspflege in Güstrow, Mecklenburg-Vorpommern (Fachbereiche Allgemeine Verwaltung und Polizei; Fortbildungsinstitut)
1993 - 2004
Lehrtätigkeit: Bundesakademie für öffentliche Verwaltung im Bundesministerium des Innern; DHV Speyer
1997
Zulassung als Rechtsanwalt
1990 - 1996
Wissenschaftlicher Assistent (C 1), Lehrstuhl Prof. Dr. Dr.h.c.mult. Rainer Pitschas, Hochschule Speyer
1989 - 1990
Abordnung an das Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung bei der Hochschule Speyer
1990
Promotion zum Dr.iuris, Universität Frankfurt/Main (bei Prof.Dr. Dr.h.c.mult. Dieter Simon und Prof. Dr. Dr.h.c. Gerhard Thür): „Volksbeschlüsse in Seebundangelegenheiten - Das Verfahrensrecht Athens im Ersten attischen Seebund"
1988 - 1990
Akademischer Rat, Universität München
1983 - 1987
anwaltliche Tätigkeit (OLG-bestellter Vertreter), Bad Reichenhall
1986
Zweite juristische Staatsprüfung, OLG München
1984
Ergänzungsstudium Hochschule Speyer
1983 - 1986
Referendarausbildung beim OLG München; Stationen u.a.: LG Traunstein, Regierung von Niederbayern, Inn, VG Regensburg, Landesanwaltschaft Bayern (VGH München)
1976 - 1982
Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten München und Bonn; Erste jur. Staatsprüfung, OLG Köln
seit 1974
Offz./Res. Bundesmarine/Deutsche Marine: 1974 Eintritt in die Bundesmarine, Ausbildung zum Reserveoffizier (Einsatz auf Minensuch- und Minenjagdbooten; weitere Einsätze zur See in diversen Bordkommandos seit 1979; 1987 als Inspektionschef; seit 1992 im Bundesministerium der Verteidigung, seit 2001 als Referatsleiter/Vertreter, beordert). 2002: Beförderung zum Kapitän zur See der Reserve